Die École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) ist neben zahlreichen, den Kantonen unterstellten Hochschulen und Universitäten, eine der beiden eidgenössischen Technischen Hochschulen in der Schweiz mit Sitz in Lausanne.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1969 hat sie sich zu einer der bekanntesten europäischen Institutionen für Wissenschaft und Technologie entwickelt.
Wie ihre Schwesterinstitution in Zürich, die ETHZ, hat sie drei Kernaufgaben: Ausbildung, Forschung und Technologietransfer. Auf dem Hauptcampus arbeiten, lehren, forschen und lernen mehr als 14.000 Dozenten, Forscher und Studenten.
Hintergrund:
Um die zahlreichen innovativen und zukunftsweisenden Projekte der Wissenschaftler und Studenten mit der entsprechenden IT-Ausstattung zu unterstützen, verfügt die EPFL über IT-und Gebäudeinfrastruktur-Teams mit insgesamt rund 250 Mitarbeitern. Eine besondere Position nimmt Aristide Boisseau mit seinem Bereich Datacenter Operations ein. Gemeinsam mit seinem Team bildet er die Schnittstelle zwischen den beiden Bereichen und sorgt für einen intensiven Informationsaustausch sowie reibungslose Abläufe.
Bei der EPFL kommen hauptsächlich Hochleistungsrechner zum Einsatz, um die benötigten Kapazitäten für wissenschaftliches Rechnen bereitstellen zu können. Zwar blieb das Budget der EPFL für neue Hochleistungsrechner in den letzten Jahren gleich, allerdings erhöhten die Anbieter die Kapazitäten ihrer Produkte im Rechenzentrum. Das hatte zur Folge, dass die Leistungsdichte pro Quadratmeter anstieg und die bestehenden Luft-Kühllösungen mit diesem Wachstum nicht mithalten konnten. Benötigt wurde deshalb eine neue, intelligente Lösung, die in der Lage ist, die 8-Point Grid-Systeme ausreichend zu kühlen.
Fallbeschreibung | |
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Einsatzort: |
Schweiz |
Lösungen von Vertiv: |
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Ergebnisse: |
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